Roth an der Our, Königseiche im KammerwaldMit einem Stammumfang von fast 5m, einer imponierenden Höhe von 38m und einem Alter von ca. 430 Jahren ist die Königseiche die älteste und stärkste Eiche der Westeifel. Einmalig-skuril ist, daß dieser Baum mit einem Blitzableiter gesichert ist.
Die Königseiche ist erreichbar über die B50. An der ehemaligen Grenzstation Vianden führt ein Waldweg 2 km hangaufwärts bis zu einer Schutzhütte. 50m weiter steht der imposante Baum.
Weiter ... Rückeroth, KirchlindeAm Aufgang zur Kirche steht das imponierende Naturdenkmal der Rückerother Kirchlinde. Ihr Alter wird auf 400 - 600 Jahre geschätzt. Der Stammumfang beträgt mittlerweile mehr als 10 Meter. In geringer Höhe verzweigt er sich und wie bei einer Art ein Kranz streben die Geschwisterstämme in die Höhe. Das Alter des Baumes wird auf 400 bis 600 Jahre geschätzt.
Weiter ... Sargenroth, Wald-JugendherbergeNeben den üblichen Angeboten der Jugendherberge und den waldbezogenen Kursen steht ein eigenes Gebäude mit Werk- und Seminarraum bereit. Es enthält eine kleine Bibliothek sowie eine gute Werkzeug- und Lehrmittelausstattung.
Weiter ... Schengen, Sentier de découverte "Strombierg"Der Lehrpfad besteht aus 2 getrennt erwanderbaren Schleifen, die beide ihren Ausgangspunkt an der Schengener Moselbrücke haben. Der südliche Teil erschließt das Naturschutzgebiet "Strombierg", das aus einem ehemaligen Gipsabbaugebiet hervorgegangen ist. Der vorhandene Wald ist teilweise schluchtwaldartig ausgeprägt.
Weiter ... Speicher, NaturcampZahlreiche Aktivitäten in der Natur stehen im Angebot: Überlebenstraining, alle Arten von Kletteraktivitäten, Pflanzenexkursionen, Naturmeditation und vieles mehr. Ausführliche Informationen enthält die unten stehende website.
Weiter ... Speyer, AuArt-ProjektIn Zusammenarbeit des Kunst-Leistungskurses des Hans-Purrmann-Gymnasiums Speyer und der Rucksackschule von Landesforsten eintstand in der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem dynamischen Auewald-Ökosystem des AuArt-Projekt. Seine fotografische Dokumentation wurde u.a. im Mainzer Umweltministerium gezeigt.
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